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Für mein neues Aquarium war ich auf der Suche nach einer hübschen Rückwand. So eine 08/15-Rückwand, wie sie im Laden zu bekommen ist, entsprach weder meinen Geschmacks- noch meinen Preisvorstellungen. Einfach ein Foto auf die Rückwand meines Aquariums zu kleben, war für mich erst recht keine Option. Deshalb beschloss ich kurzerhand, mich selbst an die Verschönerung meines Aquariums zu machen.
Im Internet gibt es viele Informationen zu diesem Thema, die ich als Anregung benutzt habe. Auf dieser Seite möchte ich zeigen, wie ich bei der Verschönerung meines Aquariums vorgegangen bin und hoffe, dass andere Aquariumfans von diesen Informationen profitieren werden.
Zwei Monate nachdem ich diese Rückwand für ein Aquarium des Typs Juwel 60 angefertigt hatte, kam ich in Besitz eines Juwel Rio 125. Für dieses Aquarium habe ich auf die gleiche Art und Weise ebenfalls eine Rückwand angefertigt. Eine entsprechende Anleitung finden Sie hier.


Ich habe folgende Utensilien verwendet:

1. Styroporplatten von 5 cm Dicke (5 Stück à 2 Euro)

2. Silikonkitt für Aquarien. Zu kaufen im Fachgeschäft (7 Euro)

3. Heißluftpistole für den Kitt

4. Beamix Klebemörtel Pulver, extra grau ( € 5 für 2 kg)

5. Pinsel ( 1 großer, 1 kleiner)

6. 1 scharfes Küchenmesser und die Klinge eines Stanleymessers

7. Brenner (oder Anzünder)

8. Föhn.

9. Epoxidharz (2 Komponenten 16 Euro)

10. und jede Menge Geduld (3 Wochen)

1. Ideen sammeln

Zunächst habe ich mich im Internet nach ein paar Anregungen für schöne Motive umgeschaut: überhängende Steine, Terrassen, Durchblicke, verschiedene Sorten von Steinen usw. usw. Im Internet gibt es genügend Webshops, die Rückwände mit unterschiedlichen Motiven zu stolzen Preisen anbieten. (Zum Sammeln von Ideen sind diese Shops allerdings gut geeignet!). Die Rückwände, die es fertig zu kaufen gibt, sehen zwar nicht schlecht aus, entsprachen aber dennoch nicht ganze meinen Vorstellungen; und vor allem waren sie mir zu teuer. Ich hatte mich für einen überhängenden Stein, eine Terrasse und eine Art Höhle entschieden. Ich habe zunächst eine Zeichnung angefertigt und mich dann auf Basis dieser Zeichnung an die Umsetzung gemacht.

2. Ausschneiden

Zunächst habe ich die Rückwand nach Maß aufgezeichnet und ausgeschnitten. In meinem Fall 60 * 30. Allerdings habe ich dabei keine Rücksicht auf den Klebemörtel genommen. Dadurch sind die Seitenwände etwas größer geworden. Man sollte besser von 59 statt von 60 Zentimetern ausgehen. Ich hatte nun eine Platte von 5cm Dicke. Ich wollte die Platte jedoch an einigen Stellen etwas dicker haben, um so räumliche Tiefe entstehen zu lassen. Für den überhängenden Stein, die Terrasse und die Höhle habe ich 3 Stücke Styropor abgeschnitten. An einigen Stellen wird die Platte dadurch 10 cm dick. Das klingt viel, fällt aber nicht weiter auf, wenn es sich nur um ein paar kleine Stellen handelt. Meiner Ansicht nach kann die Platte an den verstärkten Stellen selbst 15 cm dick sein. Danach habe ich mich an die Modellierung der Styroporstücke gemacht.

Nachdem ich mit der Modellierung zufrieden war, habe ich die Styroporstücke auf die Rückwand gelegt und die Figuren so geschnitten, dass die unterschiedlichen Lagen gut ineinander übergehen. Ich habe die Teile nicht gleich zusammengekittet, da es so einfacher ist, hinter dem Objekt zu schneiden. Vor allem für die Terrasse und die Höhle hat sich diese Vorgehensweise als sehr praktisch erwiesen. (Die Beispiele auf der rechten Seite sind hinterher gemacht worden und haben also lediglich exemplarischen Charakter. Der Untergrund hat nicht die Maße 60*30, sondern 15*15.)

Nachdem der Hintergrund und die 3 Stücke gut ineinander übergingen, habe ich die Teile fest zusammengekittet und einen Tag lang trocknen lassen. Da der Kitt an den Seitenwänden etwas überstand, habe ich die überstehenden Stellen mit einem scharfen Messer weggeschnitten. Am nächsten Tag habe ich den Rest des Hintergrunds bearbeitet. Dafür habe ich zunächst die oberste Schicht des Styropors mit einem Küchenmesser entfernt. So sieht es optisch gleich viel besser aus (1 mm, so dünn, wie möglich). Und der Rest ist der Fantasie überlassen. Achten Sie aber darauf, nicht nur gerade Linien zu verwenden. Auch sollten die Höhenübergänge natürlich wirken.

3. Brennen

Nach etwa zweistündiger Schneidearbeit, bei der jede Menge Dreck anfiel, habe ich zum Föhn gegriffen, um alle losen Styroporkügelchen von dem Kunstwerk herunterzublasen. Anschließend habe ich die gesamte Oberfläche mit Hilfe des Brenners leicht gebrannt. Auf diese Weise wird die Oberfläche etwas härter und lösen sich keine Styroporkügelchen mehr ab. Sie müssen dabei allerdings mit großer Sorgfalt zu Werke gehen, denn sonst besteht Gefahr, dass Sie ein Loch in die Styroporschicht brennen. Und das wäre natürlich jammerschade. Probieren Sie das Ganze erst einmal mit einem Stück des übriggebliebenen Styropors aus. Sie sollten diese Arbeit auch nicht in einem geschlossenen Raum ausführen, denn die Dämpfe, die beim Brennen freikommen, sind giftig. Ich selbst habe einen Anzünder benutzt, da ich nicht extra einen Brenner kaufen wollte. Mit einem Anzünder dauert es allerdings etwas länger. Für größere Oberflächen empfiehlt es sich daher nicht, einen Anzünder zu benutzen.

4. Klebemörtel

Jetzt ist es Zeit für den Klebemörtel. Ich habe mich nicht an die Gebrauchsanweisung auf der Packung gehalten, sondern den Klebemörtel mit so viel Wasser verrührt, wie ich es für richtig hielt. Die Masse darf weder zu dick noch zu dünn werden und muss sich gut verstreichen lassen. Nach der ersten Schicht schimmert noch an vielen Stellen der weiße Untergrund durch. Die Pinsel habe ich nach jedem Streichen in ein Glas mit Wasser gestellt, sodass sie nicht austrocknen. Es empfiehlt sich, jede neu aufgetragene Schicht jeweils 24 Stunden trocknen zu lassen.

Nach der dritten Schicht ist das Resultat bereits ansehnlich, nach der fünften Schicht können Sie gänzlich zufrieden sein. Ich selbst habe sogar 6 dünne Schichten Klebemörtel aufgetragen (6x24 Stunden trocknen lassen!) Im Internet habe ich verschiedene Geschichten von Leuten gelesen, die nur mit 2 Schichten Klebemörtel gearbeitet haben: Das Resultat war eine beschädigte Rückwand. Die Rückwand wurde in diesen Fällen z.B. von Algenessern angeknabbert. Wenn der Mörtel zu dünn ist, kann es schnell passieren, dass Fische ein größeres Stück Leim einfach abbeißen, sodass die (weiße) Styroporschicht darunter wieder zum Vorschein kommt. Benutzen Sie also lieber zuviel Klebemörtel als zu wenig.

Wenn der Leim nass ist, hat er eine ziemlich dunkle Farbe, so wie auf dem mittleren Foto. Wenn der Leim getrocknet ist, ist er nur noch etwa halb so dunkel.

5. Abschmirgeln

Nachdem die Farbe getrocknet war, habe ich alles leicht abgeschmirgelt. Nach dem Abschmirgeln sind die Pinselstriche nicht mehr sichtbar. Danach habe ich mit dem Föhn und einem sauberen Pinsel den Staub entfernt.

6. Harz

Zum Schluss habe ich noch eine Schicht Epoxidharz aufgetragen. Wenn Sie dem Kunstwerk noch eine Farbschicht hinzufügen wollen, sollten Sie das vor diesem letzten Arbeitsschritt machen. Der Harz fungiert als Schutzschicht über der Rückwand, die dafür sorgt, dass keine Schadstoffe freikommen. Wenn in Ihrem Aquarium Fische schwimmen, die einen hohen pH-Wert des Wasser gut vertragen (z.B. bestimmte Cichlidenarten) ist dies zwar an sich nicht nötig, ich wollte jedoch auf Nummer sich gehen und auf jeden Fall dafür Sorge tragen, dass meine Rückwand den pH-Wert des Wassers nicht zu stark beeinflusst. Der Harz ist allerdings von allen hier verwendeten Utensilien am teuersten, und im Internet habe ich gelesen, dass viele daher auf diesen letzten Arbeitsschritt verzichten. Der Harz ist in flüssigem Zustand sehr giftig, nachdem er einmal ausgetrocknet ist, aber vollkommen unschädlich. Sie sollten den Harz auf keinen Fall in einem geschlossenen Raum auftragen. Es empfiehlt sich, beim Auftragen einen Mundschutz zu trag en.

Ich habe 300ml Harz und 100 ml Härter vermischt. (Das Mischverhältnis entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung). Bei mir ist die Hälfte der Packung übrig geblieben. Ich kann eine Mischung von 150 ml + 50 ml empfehlen. Das reicht völlig. Nachdem Sie die Harzschicht aufgetragen haben, können Sie Löcher und Spalten noch mit etwas Sand ausfüllen, um einen noch natürlicheren Effekt zu erzielen. Ich habe auf diesen Schritt verzichtet, da ich keinen geeigneten Sand im Haus hatte. Nach 24 Stunden ist der Harz vollständig getrocknet. Die Rückwand hat nun eine dunklere, glänzende Farbe und eine härtere Konsistenz. Mit dem Resultat bin ich sehr zufrieden. Allerdings hätte ich den Harz in den Spalten noch besser verstreichen sollen. Diese sind nun von einer dicken Harzschicht bedeckt, die jedoch nicht weiter stört.
Der Harz verhindert nicht nur, dass schädliche Stoffe aus der Rückwand freigesetzt werden und im Aquarium landen, sondern sorgt auch dafür, dass die Rückwand im Aquarium länger hält. Die Harzschicht wirkt dem Wachsen von Algen auf der Rückwand des Aquariums entgegen und schützt sie außerdem vor dem Angriff von Fischen und Algenessern, die ansonsten ganze Mörtelstücke von der Wand "abschaben" können. TIPP: Rühren Sie nicht mehr Harz an, als Sie in 15 Minuten verarbeiten können! Sonst wird der Harz zu hart und ist nicht mehr streichfähig.

7. Anbringen der Rückwand

Mit Glassex habe ich die Rückseite meines Aquariums entfettet, um eine bessere Haftung des Kitts zu erzielen. Die Rückwand habe ich mit einigen großen Klecksen Kitt an die Rückseite des Aquariums geklebt. (Ich bin schon mal gespannt, ob sich mein Kunstwerk noch im Ganzen ablösen lässt, wenn ich es irgendwann mal wieder entfernen möchte.) Gehen Sie beim Anbringen der Rückwand sehr vorsichtig vor, denn der Harz ist ziemlich hart und kann die Seiten der Glasscheibe beschädigen, wenn Sie unvorsichtig zu Werke gehen.

Ich habe das Aquarium zum Trocken auf die Rückseite gelegt, und so liegen lassen, bis es vollständig getrocknet war. Das Trocknen dauert etwa 24 bis 48 Stunden. Dann kann die neue Rückwand eingeweiht werden. (Auf dem Foto wirkt die Farbe dunkler als in echt.)

8. Wässern

Nach 48 Stunden ist der Kitt trocken. Ich habe das Aquarium mit Wasser gefüllt und die Pumpe eingeschaltet. Das Pumpe hat lediglich die Funktion, das Wasser in Bewegung zu halten. Das Ganze lasse ich eine Woche lang so stehen. Einmal täglich schöpfe ich etwa die Hälfte des Wassers aus dem Aquarium und fülle es anschließend wieder mit sauberem Wasser auf. Auf diese Weise können etwaige schädliche Stoffe aus dem Aquarium entfernt werden. Im Internet habe ich schon häufiger gelesen, dass zur Reinigung des Aquariums auch Salz benutzt werden kann (100 g auf 100 l Wasser). Die Wirksamkeit dieser Methode ist jedoch umstritten. Ich habe mich intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt und dabei herausgefunden, dass Salz in der Tat eine reinigende Wirkung hat - allerdings nur auf schädliche Bakterien und nicht auf Giftstoffe. Ich kam zu dem Entschluss, lieber kein Salz in das Wasser zu geben, um zu verhindern, dass Salzspuren im Aquarium zurückbleiben. Sollten Sie sich für die Verwendung von Salz entscheiden, emp fiehlt es sich, das Salzwasser eine Woche lang einwirken zu lassen. Anschließend sollten Sie das Aquarium noch eine weitere Woche lang mit sauberem, salzfreien Wasser wässern.

Wie Sie auf dem Foto erkennen können, sind auf meiner Rückwand Flecken entstanden, was mich ziemlich erstaunt hat. Diese Flecken sind jedoch nach 1 bis 2 Stunden wieder verschwunden. Es dauert eine ganze Weile, bis das Styropor sich vollständig mit Wasser vollgesogen hat. Zu Beginn saugen sich nur einige Stellen voll.

Wie Sie auf dem Foto rechts sehen können, hat sich das Styropor inzwischen vollständig vollgesogen und sind die Flecken verschwunden.

9. Einrichten

Nachdem ich ein schönes Stück Kienholz ausgesucht und so bearbeitet hatte, dass es gut auf dem Boden des Aquariums aufliegt, habe ich mich an die Einrichtung meines Aquariums gemacht. Die Pflanzen habe ich nach Größe und Dichte gewählt. Für den Nährboden habe ich anstelle von gewöhnlichem schwarzen Sand spezielle Streukörner verwendet. Diese enthalten genügend Nährstoffe und sorgen für einen lockeren Boden. Das ist besser für die Pflanzenwurzeln. Auf dem Foto ist die Rückwand nicht gut zu sehen. Das liegt aber an der schlechten Belichtung. Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einem bestimmten Stein, den ich bei meinem Lieferanten nicht finden konnte. Fortsetzung folgt...

10. Das Ergebnis

In meinem vorigen kleinen Kaltwasser-Aquarium hatte ich drei Guppies. Diese Guppies wurden nun zu den ersten Bewohnern meines neuen Aquariums. Meine Guppies fühlten sich gleich heimisch in der neuen Umgebung und haben kein auffälliges Benehmen an den Tag gelegt. Ich habe meine Guppies nach 5 Tagen das Aquarium erkunden lassen. Nach 7 Tagen habe ich die ersten neuen Fische in das Aquarium gesetzt. Auch hiernach sind keine Probleme aufgetreten. Einen Tag später habe ich dann die restlichen Fische ins Aquarium gesetzt.

Falls ich noch einmal eine Rückwand anfertigen sollte, werde ich diese noch stärker ins Aquarium integrieren. Auf der Terrasse würde ich dann mehr Raum für Sand schaffen, sodass dort auch Pflanzen wachsen können. Im Moment wachsen hier nur sehr wenige Pflanzen mit kurzem Wurzelwerk. Ich würde einige Stellen 15 cm dick machen und würde auch mehrere Höhlen anlegen. Für den Augenblick bin ich jetzt aber völlig zufrieden. Es sieht alles sehr schön und natürlich aus; die ersten Fische sind bereits in die Höhle eingezogen.

11. Die Fische

In meinem neuen Aquarium halte ich Zwergchicliden. Untenstehend sind einige meiner Lieblingssorten aufgeführt. Die ersten 3 hier aufgeführten Sorten haben in meinem neuen Aquarium bereits Eier gelegt.
Apistogramma Cacatuoides double red
Apistogramma nijsseni

12. Fortsetzung

Auf diesem Teil der Website werde ich ab und zu bekannt geben, in welchem Zustand sich die Rückwand befindet. So kann man mitverfolgen, ob im Laufe der Zeit Verfärbungen auftreten.

Datum

Zustand der Rückwand

24/02/2005

Die Rückwand befindet sich noch immer in tadellosem Zustand. Keine Verfärbungen oder andere Probleme. Inzwischen habe ich ein Aquarium (Juwel Rio 125) erstanden und bin bereits mit der Anfertigung der neuen Rückwand beschäftigt. Diesmal mit 6 kleinen Höhlen und integriertem Filter und integrierter Heizung.

24/04/2005

Die Rückwand macht es noch immer gut. Kein verfärbung oder so etwas. Ich habe ein neues Aquarium gekauft (Juwel Rio 125) und bin jetzt beschäftigt mit einem neuem Rückwand . Diesmal mit 6 Höhlen und intergration von dem Filter und der Heizung.

07/05/2005

Keine nennenswerten Veränderungen an der Rückwand. Alles in bester Ordnung. Meine Rückwand für das Rio125 ist inzwischen auch fertig. Eine Anleitung finden Sie hier.

01/08/2005

Inzwischen haben die Kakaduzwergbuntbarsche zweimal gelaicht. Allerdings sind nicht viele Jungfische übrig geblieben. Die Rückwand befindet sich noch immer in tadellosem Zustand. Ich habe festgestellt, dass ich an zwei Stellen den Harz nicht gut aufgetragen habe. Zwei kleine Stellen zeigen nun leichte Farbabweichungen und sind von Algen bedeckt. Aber es sieht trotzdem noch immer gut aus. Die Rückwand sieht sehr natürlich aus.

02/10/2005

Ich habe ein neues Foto von der Rückwand ins Netz gestellt, zu finden unter dem Link Projekt2.

24/02/2006

Es gibt nicht viel Neues zu sagen über die Rückwand. Sie sieht noch immer gut aus, und die Fische verhalten sich normal.

23/11/2006

Die Rückwand befindet sich noch immer in einem prima Zustand. Seit 20.10.2006 habe ich Junge von den Königschicliden, die ich vor einiger Zeit ins Aquarium gesetzt habe. Ihr Nest befand sich in der Höhle, die ich in der Rückwand angebracht hatte. Weitere positive Neuigkeiten also über die Rückwand! (Von den Kakaduzwergbuntbarschen habe ich auch bereits mehrere Male Junge im Aquarium gehabt; allerdings sind diese leider nach kurzer Zeit aufgefressen worden.)

12/03/2007

Eine ausführliche Beschreibung des Zustands der Rückwand, inklusive Fotos und einem außergewöhnlichem Makeover....

Und so geht's weiter...

Hier finden Sie einige interessante Links zur Inspiration.



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